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Erektionsstörung: Was Ihnen jetzt hilft

Erektionsstörung: Was Ihnen jetzt hilft

Erektionsstörungen sind weit verbreitet. Schätzungsweise sind in der Schweiz die Hälfte der Männer zwischen 40 und 70 Jahren davon betroffen und das Risiko, an einer erektilen Dysfunktion zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter steigt. Es bezeichnet die ungenügende oder fehlende Erektion des Penis im Zustand sexueller Erregung. Es handelt sich dabei allerdings erst um eine Störung, wenn die Probleme über einen längeren Zeitraum (mindestens ein halbes Jahr) und bei mehr als zwei Drittel der Versuche auftreten.

Angesichts des breiten Spektrums an Potenzpillen stellt sich häufig die Frage, welches Mittel am besten geeignet ist, um die mit der erektilen Dysfunktion verbundenen Symptome zu lindern. Deshalb haben unsere Experten diesen Leitfaden für die Behandlung von Erektionsstörungen erstellt und Ihnen bei der Entscheidung helfen sollen, welches Mittel für Sie am besten geeignet ist.

Der Helfer Nr. 1 zur der Behandlung der erektilen Dysfunktion: PDE-5-Hemmer

In der Therapie von Erektionsstörungen steht heute eine medikamentöse Behandlung mit PDE-5-Hemmern an erster Stelle. Die wohl bekanntesten Potenzmittel sind die sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmer, kurz PDE-5-Hemmer. Unter diese Kategorie fällt auch das wohl berühmteste Potenzpillen:

  • Viagra (Sildenafil)
  • Cialis (Tadalafil)
  • Levitra (Vardenafil).

Diese 3 verschiedenen Potenzmittel wirken auf ähnliche Weise und zeigen alle den gleichen Effekt: Eine verstärkte und verlängerte Erektion. PDE-5-Hemmer erweitern die Gefäße, so dass das Blut leichter in die Schwellkörper des Penis fließen kann und eine Erektion möglich wird. Untersuchungen zeigen, dass fast 82 % der Männer mit erektiler Dysfunktion von Potenzmitteln profitieren.

Erektionsstörung Medikamente haben jedoch keinen Einfluss auf die Libido oder das Lustempfinden. Eine Erektion nach der Einnahme tritt also nur auf, wenn der Mann zusätzlich sexuell stimuliert wird.

Verstehen von Medikamenten zur Behandlung der Erektionsstörungen

Wichtig ist zu wissen, dass die verschiedenen PDE-5-Hemmer zwar alle am gleichen Hebel ansetzen, aber unterschiedlich schnell und lange wirken. Wählen Sie aus verschiedenen Top-Marken.

Viagra (Sildenafil)

Viagra ist eines der bekanntesten Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen. Das Original wurde 1998 von Pfizer auf den Markt gebracht. Der Wirkstoff Sildenafil ist ein PDE-5-Hemmer, der bei sexueller Stimulation eine erektionsfördernde Wirkung hat. Viagra wirkt etwa 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme und führt bei sexueller Stimulation wie z. B. Berührung zu einer intensiven und lang anhaltenden Erektion. Die Wirkungsdauer von Viagra beträgt vier bis sechs Stunden. In dieser Zeit steht wiederholtem Liebesspiel nichts im Wege.

Cialis (Tadalafil)

Es ist eine der populärsten Alternativen zu Viagra. Das Potenzmittel Cialis von Lilly wird bei erwachsenen Männern zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt. Der Wirkstoff Tadalafil hat mit bis zu 36 Stunden die längste Wirkdauer unter den PDE-5-Hemmern. Das liegt daran, dass die Konzentration des Wirkstoffs im Blut langsamer abgebaut wird als bei anderen Potenzmitteln. Wir bieten Cialis in einer Dosierung von 10 mg oder 20 mg an, die je nach Bedarf in einer Tagesdosis von 5 mg eingenommen werden. Sie können Cialis Original in unserer Online-Apotheke kaufen.

Levitra (Vardenafil)

Levitra ist ein Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen und wird von der Firma Bayer vertrieben. Der Wirkstoff Vardenafil erweitert indirekt die Blutgefäße im Penis, wodurch eine stabile Erektion erleichtert wird; eine sexuelle Stimulation ist jedoch erforderlich. Die Dosierung ist unterschiedlich (10 mg, 20 mg). Die Wirkungsdauer von Tabletten hält zwischen sechs bis acht Stunden an. Levitra wird für Diabetiker empfohlen, da es eine etwas andere Molekularstruktur als Viagra und Cialis hat, was bedeuten kann, dass es bei manchen Männern mit Diabetes besser wirkt oder weniger Nebenwirkungen hat. Hier können Sie Levitra Generika kaufen online.

Die wichtigste Rolle in der medikamentösen Therapie von Erektionsstörungen spielen noch immer Viagra und Co. Ihr größter Vorteil: Die Tabletten mit Wirkstoffen aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer sind leicht anzuwenden.

Was ist bei der Auswahl von Potenzmitteln zu beachten?

Potenzpillen heißt das Zauberwort, wenn man(n) plötzlich keine Erektion mehr bekommen kann. Da alle PDE-5-Hemmer denselben Wirkmechanismus haben, sind ihre Hauptmerkmale gleich. Sie weisen jedoch einige wichtige Unterschiede auf, die der Patient berücksichtigen sollte, bevor er eine Entscheidung trifft.

Arzneimittel

Dosierung

Wirkeintritt

Wirkdauer

Preis

Viagra

100 mg, 50 mg, 25 mg

30 bis 60 min

4 bis 6 h

ab € 71

Cialis

20 mg, 10 mg, 5 mg

30 bis 60 min

bis 36 h

ab € 71

Levitra

20 mg, 10 mg

20 bis 40 min

6 bis 8 h

ab € 62

Unterschiedliche Dosierungs

Die Dosierung ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Potenzmitteln, da eine zu hohe Dosierung zu Nebenwirkungen führen kann, während eine zu niedrige Dosierung möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse bringt.

Eine falsche Dosierung ist einer der Hauptgründe dafür, dass einige Medikamente bei bestimmten Patienten nicht wirken. Die richtige Dosierung macht die Behandlung also nicht nur wirksamer, sondern kann auch Geld sparen.

Dauer der Wirkung

Der größte Unterschied zwischen diesen Substanzen ist die Wirkungsdauer der Medikamente. Wenn man weiß, wie lange es dauert, bis Behandlungen für die erektile Dysfunktion ihre Wirkung entfalten und wie lange sie im Körper wirksam bleiben können, kann man seine sexuelle Aktivität besser planen. Denn sie kann je nach Faktoren wie der physiologischen Beschaffenheit der Person, die sie einnimmt, variieren.

Wie Sie sehen können, besteht der Hauptunterschied zwischen diesen Medikamenten darin, wie lange sie wirken:

  • Viagra wird nur bei Bedarf eingenommen. Viagra sollte 30 Minuten bis eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Seine Wirkung hält 4-6 Stunden an.
  • Levitra kann schneller wirken als Viagra. Es hält jedoch etwa genauso lange an wie Viagra.
  • Cialis wirkt bis zu 36 Stunden lang.

Original-Potenzmittel vs. Generika

Markenmedikamente und Generika desselben Potenzmitteln enthalten denselben Wirkstoff. Zum Beispiel enthalten Viagra bei Pfizer und Viagra Generika beide denselben Wirkstoff - Sildenafil. Daher sind generische Potenzpillen medizinisch identisch mit den Markenprodukten und ebenso wirksam. Generika werden jedoch zu einem deutlich günstigeren Preis verkauft.

Folgen bei Nichtbehandlung

Störungen der erektilen Dysfunktion sind für die betroffenen Männer – aber auch für ihre Partnerin bzw. ihren Partner – oftmals sehr belastend. Betroffene sollten daher die Ursachen für die Erektionsstörungen abklären lassen und frühzeitig eine geeignete Behandlung beginnen.

Trotzdem ist ein Arztbesuch empfehlenswert - zum einen um nicht erkannte Allgemeinerkrankungen als Ursache der Potenzprobleme auszuschalten, zum anderen, damit Sie nicht in einen seelischen "Teufelskreis" aus Versagensängsten und daraus resultierender Verstärkung der Erektionsstörungen geraten.

Wenn Sie glauben, dass PDE-5-Hemmer für Sie nicht funktionieren, ist es wichtig, den Grund dafür herauszufinden. Dafür müssen Sie die folgenden Fragen beantworten:

  • Haben Sie das Medikament zu mindestens vier verschiedenen Zeitpunkten verwendet?
  • Haben Sie die höchste Dosierung eingesetzt?
  • Waren Sie bei der Einnahme des Medikaments ausreichend sexuell stimuliert?
  • Haben Sie lange genug auf den Wirkungseintritt gewartet?
  • Haben Sie zu lange gewartet, bevor Sie mit der sexuellen Stimulation begonnen haben?

Wenn die PDE-5-Hemmer trotz maximaler Dosierung und korrekter Anwendung nicht erfolgreich sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über andere Behandlungsmöglichkeiten.

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